Ganz gleich ob Rohbau, Schlüsselfertigbau oder Sanierung, bei jedem Bauvorhaben ist es wichtig, dass Sie sich so wenig wie möglich damit beschäftigen müssen, aber dennoch lange Freude daran haben. Diesen Wunsch erfüllen wir bei HeinstadtReiss seit 70 Jahren mit Know-how, Erfahrung und großer Leidenschaft. Stets mit dem Anspruch, von Anfang an optimale Bedingungen für Ihre langfristige Investition zu schaffen.
Durch eine Auswahl unserer Referenzen bekommen Sie einen Eindruck, wie ein mögliches Projekt auch für Sie aussehen könnte. Gerne schaffen wir auch Lebenswerte für Sie. Vereinbaren Sie einfach einen Beratungstermin mit uns.
In Bingenheim entstand für die Lebensgemeinschaft Bingenheim e.V. eine Kultur- und Sporthalle. Die Dreifeldhalle ist im Innenraum abtrennbar und kann so für verschiedene Events eingesetzt werden.
In Butzbach entstand dieses 30.000 m² große Bauzentrum. Für den Eigentümer stehen Büroräume, Lagerareale und natürlich die Verkaufsfläche zur Verfügung. Das Gebäude wurde in einer Kombination aus Massivbauweise und Fertigteilen erstellt. Die Außenwände bestehen aus Gasbeton-Elementen, die als Fertigteile implementiert werden konnten. Die Fassade ist aus Metallplatten, die dem Komplex ein hohes Maß an Modernität verleihen. Zudem sind sie extrem langlebig und pflegeleicht.
Das Sichtbetonteil als Vordach. Es betont den Eingangsbereich und geht in die Linienführung der Garage über. Diese bilden zwei harmonische, zueinander versetzte Baukörper. Die geradlinige Optik der Eingangsseite wird durch den Rhythmus der Außengestaltung bzw. des Weges aufgenommen und damit hervorgehoben.
Dieser Neubau in denkmalgeschützter Gesamtanlage der Friedberger Burg fügt sich sehr schön in Farbe und Form in das bestehende Gelände ein: wohnlich und gleichzeitig funktional. Durch seine L-Form öffnet sich das Gebäude zu dem nebenstehenden Haus und bildet einen Innenhof.
Das ehemalige Prämonstratenser Chorherrenstift, angegliedert and ie Diöszese Mainz ist auf den ersten Blick ein monumentaler, sehr beeindruckender Bau. Die Grundsteine für dieses Werk wurden 1122 gelegt. Viele Veränderungen durch viele Besitztumswechsel, Kriege und schwierige Zeiten erlebte das Kloster Ilbenstadt. Nach 1660 wurde das Gebäude im heute sichtbaren barocken Stil neu aufgebaut. Wir durften die umfangreiche Klosteranlage sanieren und den Zeitgeist neu aufleben lassen.
Ein Bürogebäude für die Spindel-Unternehmen Alfred Jäger entstand in Ober-Mörlen. Daran direkt angegliedert wurde die Fertigungs- bzw. Produktionshalle angebaut.
Der Bauhausstil besticht durch die Simplizität seines Designs. Der geradlinige Look des Massivhauses wird durch die Lichtband-Fenster vervollständigt. Für den Bauhausstil typisch sind auch die großen Eckfenster, die eine sehr hohe Lichtausbeute ermöglichen und den Wohnraum nach außen erweitern. Eine offene Raumgestaltung sowie hohe Decken unterstützen die Großzügigkeit im Innenraum, ohne Atmosphäre zu verlieren. Neben Metall und Glas wurden einige Holzelemente verbaut, die Wärme und Behaglichkeit in den Wohnraum einziehen lassen.
Das Gebäude besticht durch besonderen Jugendstil-Charme und nutzt einige typische Elemente dieser Epoche für die Fassadengestaltung. So betonen runde Balkone das Zentrum des Hauses. Durch ein leichtes Staffelgeschoss wird das Mansardendach hervorgehoben. Die Farbgestaltung passt sich desgleichen optisch dem Stil des Objekts an. So wurde ein angenehmer heller Grundton gewählt. Die Hausecken sowie der Mittelteil der Hauptansicht des Hauses wurden durch vertikale terrakotta-farbene Bossenecken betont.
Das Gebäude der Berufs- und Technikerschule in Butzbach ist in Passivbauweise entstanden, die auf nachwachsenden Rohstoffen basiert. Wir haben uns für eine Kombination aus Holzständer- und Massivbauweise entschieden.
Die Kolonnaden in Bad Nauheim bieten Raum für etliche gastronomische Betriebe. Das Erscheinungsbild prägende Kuppeldach gliedert sich hervorragend in das vorhandene Stadtbild ein. Eine umlaufende Fensterfassade ist den Gewerberäumen sehr zuträglich.
Um Wohnen im alten Ortskern zu ermöglichen, wurde neuer Wohnraum geschaffen. Hierzu wurde eine nicht mehr genutzte Scheune abgerissen und dieses neu gewonnene Areal für den Neubau eines Wohnhauses verwendet. Aufgrund einer dreiseitigen Grenzbebauung mussten verschiedene Vorgaben und Richtlinien berücksichtigt werden. Durch die Lage im Hof eines nahegelegenen Wohnhauses musste für großzügigen Lichteinfall gesorgt werden.
Grundlage dieses Projektes bildete der Konzeptgedanke, sowohl für Menschen mit als auch ohne Behinderung bezahlbaren Wohnraum zu schaffen – und in bester Lage. Insbesondere stand dabei im Vordergrund, Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung ein attraktives und barrierefreies Wohnen und Leben im direkten Umfeld von Menschen ohne Einschränkungen zu ermöglichen. Ein toller Gedanke, eine großartige Idee!
Das im Jahre 2017 beschlossene Raumprogramm für Grundschulen war Grundlage aller Planungen hinsichtlich Größe, Anzahl der Räume und bezüglich der benötigten Verwaltungsflächen unter besonderer Berücksichtigung des Bedarfs aus den Bereichen Ganztagsangebote. So wurde auch hier im Anbau eine Mensa mit Küche und Betreuungsklassenräumen umgesetzt. Der neue Baukörper bildet mit dem bestehenden Gebäudeteil eine L-Form und rahmt damit den Schulhof ein. Farbenfrohe Fassadenplatten lockern und werten das Gesamtbild auf.
Die Bürofläche wurde so konzipiert, dass sie flexibel eingesetzt werden kann. Die futuristische Anmutung wird durch die helle Fassade im Kontrast zu den dunklen Fensterbändern betont, wobei weitere Metallelemente den geradlinigen Charakter des Industriebaus unterstützen. Teil des integrierten Niedrigenenergiekonzeptes ist der Einsatz eines Gegenstrom-Wärmetauschers.
In zentraler Lage entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Sprachatlas ein neues Studentenwohnheim in Campusnähe. Einzelne Wohneinheiten und Gemeinschaftsküchen mit Aufenthaltsraum, um das Miteinander und den Austausch der Bewohner und Bewohnerinnen zu fördern. Bereiche in der Außenanlage können für eigene Beete genutzt werden (urban gardening).
Bau eines fünfgeschossigen Gebäudes im Gewerbe- und Wohngebiet „Alter Flughafen“ in Gießen.
Die Agnes-Neuhaus-Schule in Gießen hat ein neues Sprachheilzentrum bekommen. Auf einer Grundfläche von 4.600 m² werden Kinder von der ersten bis zur zehnten Klasse sprachtherapeutisch begleitet und geschult. Zum Gebäudekomplex gehören ein Mehrzweckraum, eine Wohneinrichtung und ein Therapiezentrum. Hier können sich Kinder jeden Alters wohlfühlen und in einer sicheren und behüteten Atmosphäre lernen.
Die Stadtvilla imponiert durch ihr modern interpretiertes, mediterranes Flair. Die schlichte Linienführung des Einfamilienhauses strahlt erholsame Ruhe und Bodenständigkeit aus. Das Zeltdach mit geringer Neigung verspricht bleibendes Urlaubsflair. Decken und Lichtkuppel verstärken darüber hinaus den Einfall von Tageslicht, welches die Räume groß und offen wirken lässt.
Im Neubaugebiet Bad Nauheim-Süd entstehen drei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 24 Wohneinheiten.
Ein separates Gebäude wurde im Zuge einer Schulerweiterung für die Janusz-Korczak-Schule in Altenstadt gebaut. Dieser Schulanbau dient vor allem der Möglichkeit einer ganztägigen Kinderbetreuung.
588 Menschen finden in fünf erstklassigen Kinosälen des Lumos Kinos in Nidda Platz. Von Jung bis Alt, hier ist für jeden die passende Kinounterhaltung garantiert.
Die elegante Stadtvilla besticht durch ihr symmetrisches Konzept, welches sowohl die Innenraumgestaltung als auch die Fassade des Hauses bestimmt. Der zurückgesetzte Eingangsbereich wird durch die spiegelbildlichen Baukörper mit den französischen Glasbalkonen unterstrichen und verbindet diese harmonisch miteinander. Die zwei Wohnebenen des 2009 erbauten Wohnhauses im Wetteraukreis sind modern und offen gestaltet.
Auf dem rund 30.000 m² großen Gelände des ehemaligen Flughafens entsteht derzeit eine Wohnanlage mit über 400 Einheiten, verteilt auf 22 Gebäude. Das Herz des neuen Wohngebietes bildet ein Quartiersplatz mit Zugang zu einem öffentlichen Park.
Die Singbergschule in Wölfersheim brauchte weitere Klassenräume für ihre Schüler und Schülerinnen. Deshalb wurde ein Anbau an den bestehenden Baukörper für acht Klassen gestaltet. Die großzügigen Klassenzimmer bieten genügend Raum und natürliche Lichtverhältnisse für optimales Lernen. Der Anbau wurde in Passivbauweise erstellt.
Der Gebäudekomplex sticht durch viele große Fensterfronten hervor und sorgt in den Gewerbe- und Wohneinheiten für tolle Lichtverhältnisse. Kleine Balkone runden das innerstädtische Wohnflair ab. Der oberste Stock wurde gestaffelt aufgebaut, wodurch ein lockerer Gebäudeeindruck entsteht. Auch hier bestechen die Lofts durch große Glasflächen.
Sein besonderes Satteldach lässt dieses Architektenhaus zum Hingucker werden. Der asymmetrische First betont das Dach und lässt es als eigenen Baukörper wirken. Verstärkt wird diese Wirkung durch den Hell-Dunkel-Kontrast von Dach und Fassade. Die stringente Linienführung des Einfamilienhauses wird bewusst durch eine Gaube mit Fensterband gebrochen. Hierbei wird die individuelle Interpretation des Satteldachs deutlich.
Vor den Toren Bad Nauheims entstehen in erstklassiger Lage vier dreigeschossige Gebäude mit insgesamt 24 exklusiven Eigentumswohnungen in unterschiedlichen Flächengrößen. Das Konzept der offenen Grundrissgestaltung lässt hier die Grenzen zwischen Wohn-, Ess- und Lebensbereich förmlich verschwimmen und schafft ein Gefühl von großzügiger Weite, selbst in den kompakteren Grundrissflächen.
Ganze 880 m² rundfläche bietet dieser neue Kindergarten. Hier ist Platz für vier Gruppen mit insgesamt rund 100 Kindern. Der Brutto-Rauminhalt liegt bei 3100 Kubikmetern. In den Außenbereichen sind großzügige Spielanlagen eingearbeitet.
Hier entstand eine Verkaufsfläche für eine Fressnapf-Filiale in Bad Nauheim. Im Sinne der Corporate-Vorgaben des Unternehmens wurde der Markt gestaltet. Ein langes Vordach bietet die Möglichkeit, Waren regengeschützt anzubieten.
Der Fokus des Massivhauses liegt auf seiner innovativen Architektur in puristischem Design. Klare Formen, Kanten, Linien und die verwendeten Baustoffe kommen hier gänzlich zur Geltung. Dank der Nutzung puristischer Stilelemente wurde das Gebäude mit einem Architekturpreis ausgezeichnet.
Das Neubaugebiet besteht aus 42 Einfamilien-, Mehrfamilien-, Doppel-, Reihen- und Kettenhäusern. So kann jeder den eigens favorisierten Baustil wählen und den persönlichen Wohntraum verwirklichen.
Am Taubenbaum in Bad Nauheim entstand der Gewerbebau für einen Biomarkt. Mit einer Ladenfläche von ca. 600 m² wurde sehr viel Platz für Bio-Waren geschaffen.
Das Massivhaus überzeugt durch eine großzügige Wohnfläche und heller Innenraumgestaltung. Ein besonderes Highlight ist unter anderem die Loggia, die als „Zimmer im Freien“ genutzt werden kann und sich harmonisch in das Gesamtkonzept der Villa einfügt. Zudem wurden versetzte Wohnebenen eingebaut, um mehr Wohnfläche zu erzielen und Treppen- und Flurräume zu minimieren.
Der Staffelgeschossbau besitzt eine zurückstehende Etage gegenüber den Außenwänden des Objekts. Diese Etage verfügt somit über eine geringere Grundfläche als die darunter liegenden Geschosse. Der Rücksprung des Objekts dient als Dachterrasse. Dieses „Freiluftzimmer“ kann auf vielfältige Weise genutzt werden und bietet außerdem zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Optisches Highlight sind die Balkonbrüstungen aus Glaselementen.
45 Wohneinheiten befinden sich in dieser barrierefreien Seniorenwohnanlage. Per Aufzug sind alle Etagen bequem erreichbar und sämtliche Zugänge sind behindertengerecht ausgestattet. Durch den Einsatz von versetzten Elementen, wie den Balkonen oder den abgestuften Obergeschossen, entsteht ein offener Gebäudekomplex.
Das Einfamilienhaus setzt auf eine geradlinige, moderne Architektur, die durch Schlichtheit überzeugt. Alle Stilelemente wurden bewusst mit dem Ziel gewählt, ein harmonisches und nicht überladenes Außendesign zu schaffen. Für den cleanen Look des Gebäudes wurden Sichtbetonteile im Eingangsbereich und Carport genutzt. Außerdem wurde eine individuelle Holzverschalung als optisches Gestaltungselement gewählt, wodurch ein moderner Materialmix entstand.
Im Gebäude befinden sich sowohl Wohneinheiten als auch Gewerbeflächen im Erdgeschoss. Die stringente Linienführung des Gebäudes wird gekonnt unterbrochen, indem verschiedene Blöcke Teilaussparung erhalten. Dadurch entstehen mehrere Loggien. Einzelne Blöcke ragen heraus und vermitteln so den Eindruck als ob das Objekt aus mehreren Kuben bestehe. Somit besitzt das Flachdach mehrere Ebenen.
Hier ging es um die Gestaltung einer Wohnanlage mit insgesamt 48 Wohneinheiten. Das gesamte Gebäude ist behindertengerecht aufgebaut. Per Aufzug ist jede Ebene erreichbar, die Wohnungen sind vollständig barrierefrei. Die Einheiten sind zum Teil mit Balkonen ausgestattet. Die gesamte Anlage wurde in ein grün angelegtes Umfeld eingepasst, sodass sich alle Bewohner und Bewohnerinnen des betreuten Wohnens in diesem Massivbau rundum wohl und willkommen fühlen können.
Die Herausforderung bei diesem Objekt bestand in der Vereinheitlichung von Haupt- und Gästehaus durch ein stimmiges Gesamtkonzept. Die Integration beider Teile stand hierbei im Vordergrund. Als besonderes Gestaltungselement diente ein optisch schwebender Dachüberstand mit Durchlass, der neben Fassadenschutz auch als optischer Hingucker fungiert.
Zum Gebäude gehören neben der Dachterrasse noch weitere Freilufträume, z.B. Balkone, eine Terrasse und eine Gartenfläche. Große Fensterfronten sorgen für eine Verbindung zwischen dem Wohnraum und Balkon bzw. der Terrasse. Visuelles Highlight ist die Farbgestaltung der Fassade. Die oberste Etage wird farblich abgegrenzt. Die unterste Etage sowie das Zentrum der Hauptansicht erhalten durch eine Bossenfassade neuen Glanz.
Für die Aldi-Filiale in Bad Nauheim haben wir gemäß den Kundenvorgaben eine Gewerbefläche errichtet. In Massivbauweise wurde in diesem Fall mit Stahlbeton-Aussteifungsrahmen gearbeitet.
Die extreme Hanglage des Architektenhauses im Taunus wird durch drei aufeinander gesetzte Baukörper optimal genutzt. Die Bauelemente bilden zwei Wohngeschosse und sind so angeordnet, dass der Höhenunterschied zwischen der höher liegenden Straße und dem Garten ausgeglichen wird. Die großen Fensterfronten des Wohnhauses ermöglichen einen großzügigen Blick in die Natur.
In 13 Mietwohnungen können hier Seniorinnen und Senioren sowohl als Paar als auch als Einzelpersonen leben. Die Wohnungen bestehen aus zwei bis drei Zimmern und sind zwischen 65 und 95 m² groß. Zu jeder Einheit gehört eine großzügige Loggia oder Terrasse. Eine großzügige Gemeinschaftsfläche mit moderner Küche, Ess- und Tagungsräumen steht den Bewohnern und Bewohnerinnen zur freien Verfügung. Das Außengelände besticht durch eine hochwertig gepflegte Gartenanlage.
Für die Filiale des Dänischen Bettenlagers in Bad Nauheim haben wir die Verkaufsfläche mit Fertigteilelementen gebaut. Viele Sichtbetonflächen geben dem Gewerbebau ein modernes Erscheinungsbild. Um flexibel auf Kundenwünsche eingehen zu können, verwenden wir hier Ortbeton. Auch das Eingangsportal ist aus Sichtbetongefertigt und sorgt durch die vorgelagerte Bauweise für ein offenes Erscheinungsbild, trotz der Gebäudegröße.
Vom Blickwinkel der Straße sieht der Betrachter lediglich eine Wohnebene. Erst bei der Betrachtung der Hausrückseite fällt auf, dass das Objekt mehrgeschossig ist und zusätzlicher Wohnraum durch eine Unterkellerung geschaffen wurde. Besonderes Highlight des futuristischen Objekts ist der weitläufige Balkon, der sich um die komplette Wohnhaushälfte schlängelt.
Dieser Bau entstand in Stahlbetonbauweise für einen Netto-Getränkemarkt in Bad Nauheim. Die Hanglage konnte in diesem Fall optimal für weitere Verkaufsflächen auf Bodenebene genutzt werden, sodass der innerstädtische Markt 800 m² Nutzfläche erreicht. Die Eingangsbereiche sind optimal vom Parkplatz und der Fußgängerseite erreichbar. Sie wurden optisch abgesetzt und zum Teil mit Glaselementen geöffnet.
Das markante Design des Einfamilienhauses ist auf individuelle Ansprüche ausgelegt. Der Eingangsbereich wird durch ein haushohes Glaselement gekonnt hervorgehoben. Die verspiegelten Stahlfenster lockern die Kubusform auf und sorgen für einen puristischen Look. Weiterhin bestimmen großzügige Glasfassadendie Rückansicht des Objekts und ermöglichen einen hohen Lichteinfall in den Wohnbereich. Die großzügigen Glasfronten entfalten ihre Wirkung im Innen- sowie Außenbereich und fördern die Verschmelzung von Wohnen und Natur.
Das imposante Wohnhaus mit zehn Wohneinheiten vereint einige Elemente des Jugendstils. So wurden beispielsweise Gauben verbaut und halbrunde Balkone eingesetzt. Auch die typischen floralen Elemente wurden durch gusseiserne Verzierungen der Fenster aufgegriffen. Anstelle einer durchgängigen Fassade wurde bewusst auf einige Unterbrechungen und Aussparungen zurückgegriffen, die gekonnt durch Teilüberdachungen in Szene gesetzt wurden.
Die durchdachte Aufteilung ermöglicht den Bewohnern und Bewohnerinnen das Haus als Wohn- und Arbeitsstätte zu nutzen. Zu diesem Zwecke wurden die Bereiche klar getrennt, um eine notwendige Distanz zwischen diesen zu ermöglichen. Die großzügige Terrasse bietet gleichzeitig die Überdachung das darunterliegenden Carports und kann dank ihrer Größe vielfältig genutzt werden.
Optischer Blickfang des Objekts ist der imposante Eingangsbereich, dem der Balkon darüber als Überdachung dient. Runde Säulen als Verbindungselemente sowie die prägnante Haustür mit Sprossenelementen harmonieren mit dem Gesamtbild einer Stadtvilla. Deren stilvolle Fassade besticht durch einen angenehmen Pastellton, der gekonnt durch weiße Linien unterbrochen wurde und dem Haus einen edlen und charmanten Look verleiht.
Das Objekt besteht aus zwei Baukörpern in kubischer Form, die in Anlehnung an den Bauhausstil mit Flachdächern ausgestattet sind.
Ganz gleich ob als Familiendomizil oder als großzügiges Zuhause für Zwei: hier trifft durchdachte Architektur auf gelungene Umsetzung mit funktionaler Ausstattung.
Echte Hingucker des Hauses sind die Fensterläden, die dem Objekt eine stilvolle Atmosphäre verleihen. Für das südländische Flair sorgen das Zeltdach, die überdachte Veranda sowie der Pastellton, der für den Anstrich der Außenfassade genutzt wurde. Das Objekt betont durch die symmetrische Architektur besonders den Eingangsbereich, der mittig angeordnet und nach vorne versetzt wurde.
Moderne, auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene Wohnanlage mit zwei Wohngebäuden. In den beiden freistehenden Häusern sind auf drei bzw. vier Ebenen insgesamt 15 exklusive Eigentumswohnungen mit 70 bis 130 m² angelegt – davon drei Penthouse-Wohnungen.
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